Produkteinführung:

Das Ölpumpengehäuse weist einen Öleinlass und einen Ölauslass auf. Im Ölpumpengehäuse sind ein Antriebszahnrad und ein Abtriebszahnrad eingebaut. Zwischen dem Zahnrad und der Innenwand des Gehäuses besteht ein kleiner Spalt. Das andere Arbeitsprinzip ist als Zahnrad. Bei Drehung im Uhrzeigersinn vergrößert sich das Volumen des Öleinlassraumes durch die Verzahnung weg von der Verzahnungsrichtung, wodurch ein gewisser Unterdruck entsteht. Das Schmieröl wird vom Öleinlass eingefüllt und in den Ölhohlraum gefüllt, und das rotierende Zahnrad schneidet die Zähne. Das Schmieröl wird dem Ölraum zugeführt. Beim Eintauchen der Verzahnung in die Verzahnung verringert sich das Volumen des Ölaustrittshohlraums und der Öldruck steigt. Das Schmieröl wird dem Motorölkanal durch den Ölauslass zugeführt.

Das Antriebszahnrad des Pumpenkolbens dreht sich, das Zahnrad in der Saugkammer wird ausgekuppelt und die Verzahnung tritt zwischen den Zähnen aus, wodurch das Dichtvolumen vergrößert und ein Unterdruck entsteht. Das Öl im Öltank strömt unter Einwirkung des äußeren Atmosphärendrucks durch die Saugleitung und die Saugkammer. Zwischen den Zähnen eintreten. Wenn sich das Zahnrad dreht, wird das zwischen den Zähnen angesaugte Öl auf die andere Seite geleitet und tritt in die Öldruckkammer ein. Dies ist der Zeitpunkt, an dem die Zahnräder in Eingriff kommen, was die Dichtleistung allmählich verringert und das Öl in den Zahnrädern herausgedrückt wird, wodurch der Getriebeölpressprozess entsteht. Wenn das Zahnrad kämmt, trennt die Kontaktlinie in Zahnrichtung die Ölsaugkammer und die Druckölkammer und spielt die Rolle der Ölverteilung. Wenn das Antriebszahnrad der Zahnradpumpe durch den Motor kontinuierlich gedreht wird, wird das Zahnrad von der Eingriffsseite ausgerückt. Wenn das Dichtungsvolumen größer wird, wird das Öl kontinuierlich aus dem Öltank gesaugt und die Zahnradzähne treten in die Eingriffsseite ein. Öl, einen kontinuierlichen Kreislauf bildend.

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